Serien im TV: Cartoonserien und US Serien:

... UND WIEDERHOLUNG

... was man so alles diskutiern könnte, wenn einem GZSZ oder andere Serien nicht so geläufig sind.
z.B. die US gefängnisserie Oz, eine sog. Prison Soap Opera.

Grundsätzlich gilt für Serien: (macht sich doch nicht schlecht - oder?)  Neben komplexen narrativen Netzwerken strukturieren auch Elemente der Wiederholung das, was Serien ausmacht. Das ist auch den erwähnten fliessbandartigen Produktionsbedingungen geschuldet, die es rentabler machen, sich auf eine überschaubare Zahl von Kulissen und Protagonisten zu beschränken.





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Auch bei Oz gleicht oberflächlich eine Folge der anderen. Jede Woche dieselben Gesichter, dieselben verglasten Zellen, dasselbe ebenso autoritär wie teilnahmslos geballte »lights out« der Wärter. Die Hölle, die Oz ist, erschließt sich über Routine. Eine Routine, der auch und vor allem der Zuschauer von Serien nicht entkommt. Dennoch ist es völliger Schwachsinn, die Beziehung der Folgen untereinander mit den Charakteristika seriell gefertigter Industrie­produkte gleichzusetzen. Wiederholungen bei Serien sind inhaltlich gebunden an wiederkehrende Orte, Personen, Situationen und Sprechweisen. Damit liegt sie umso näher an der Alltagserfahrung ihrer Seher. Weitergedacht sind es Fernsehprogramme, die selbst zum Wiederholmoment im Leben des Publikums werden, und damit seinen Tagesablauf zumindest mitstrukturieren. Die Teilnahme an der fiktionalen Realität einer Serie wirkt,- dabei nicht selten auf die Realität des Zuschauerlebens zurück. Tom Fontana, der Schöpfer von Oz, hat nicht von ungefähr vom Fernsehen als »national townhall« gesprochen. Und auch wenn der Vergleich hinkt, weil die Partizipation des Zuschauers eine weitgehend passive ist, leitet Fontana daraus doch immer­n hin für sich selbst ein MaB an politischer Verantwortung für den eigenen Out­In put ab.

Folgerichtig geht es in Oz zwangsläufig auch um die Frage, wie das s denn funktionieren soll mit dem Vollziehen von Strafen. Schon die Entstehung des Entwicklungsromans im 18. Jahrhundert mit seinen individualisierten Narrationsmustern hat einen Nachhall im Strafvollzug gefunden. Das neue 1. Bild vom Menschen hatte eine neue ethische Verantwortung im Schlepptau. Zum ersten Mal wird die mögliche Offenheit der narrativen Strukturen genutzt, um gute Geschichten zu entwickeln und ambitioniert Themen zu verhandeln.  ...

Solche Themen wie dieses werden in der light-Version bei Tutliwutli.de angesprochen. Im Rahmen der fragestelleung, was auch der nächsten Hochzeit, Familienfeier, Betriebsfest oder Einladung schnacken, sind bei Tutliwutli neben den obligatorischen Witzen und Bildern und Cartoons für Einladungskarten auch die Smalltalkthemen ins Magazin aufgenommen worden. Lustige Bilder und Video Clips über die Tutliwutli Startseite finden

... weiter im Text:      Multiplizierte Subjektpositionen und die Abkehr von plumpen Kausalitäten hin zu prozesshaften Motivationsstrukturen erzählen ambivalente Geschichten. Gut gegen Böse war gestern, heute regiert die Relation - und die kommt der Wahrheit doch ein gutes Stück näher. Umso peinlicher, dass das deutsche Fernsehen jahrzehntelang nichts besser konnte, als amerikanische Serienformate zu adaptieren und genau an dem Punkt, wo es richtig spannend wird, scheinbar nicht mehr in der Lage ist mitzuziehen. Lieber kocht man die alte Suppe nochmal auf und gefällt sich in monoschematischen Lästerspielen. Dabei sind Amerikaner, in ihren Serien und anderswo, meistens die viel schlaueren Anti-Amerikaner.

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